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Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie 1-2/2023

08.05.2023 | Debatte

Immer Ärger mit „Race“. Eine Agenda für den Umgang mit einer heiklen Kategorie

verfasst von: Loïc Wacquant

Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie | Ausgabe 1-2/2023

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Zusammenfassung

Der Artikel skizziert einen neobourdieuischen Rahmen, um rassische Herrschaft zu überdenken. Er schlägt vor, (1) den Begriff „Race“ zu historisieren, um die fortwährende Komplizenschaft zwischen Alltagsverstand und Wissenschaft aufzudecken; (2) den geografischen Rahmen der Diskussion zu erweitern (indem wir West und Ost, Metropole und Kolonie zusammenbringen) und die Vereinigten Staaten aus ihrer archimedischen Position zu lösen; (3) die Logik der Gerichtsverhandlung aufzugeben; (4) mit dem Common Sense in Bezug auf Race zu brechen, dabei aber die verbreiteten rassischen Konstrukte wieder in das vorgeschlagene Modell aufzunehmen; sowie (5) die ethnorassischen Phänomene in „elementare Formen“ rassischer Herrschaft zu zerlegen, nämlich Kategorisierung, Diskriminierung, Segregation, Absonderung (einschließlich Ghettos, Lager und Reservaten) und Gewalt. Dieser analytische Ansatz ermöglicht es, „Race“ als eine verleugnete Modalität von Ethnizität zu begreifen, die die Verweigerung von Ehre und die Naturalisierung, Verstetigung und Homogenisierung von Ungleichheit mit sich bringt. Für eine Soziologie rassischer Herrschaft besteht die zentrale Aufgabe darin aufzudecken, wie ein System ethnorassischer Klassifizierung geschaffen, eingeimpft und auf ein System ethnorassischer Stratifizierung abgebildet wird, d. h. darin, „Rasse“ als eine besondere Modalität der „Herstellung von Gruppen“ zu begreifen.

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Fußnoten
1
Anmerkung des Übersetzers (A. d. Ü.): Im Folgenden wird „Race“ als terminus technicus zumeist beibehalten und nicht vereindeutigend mit „Rasse“ übersetzt, um dem bedeutungsreicheren Gebrauch des Begriffs im Englischen gerecht zu werden.
 
2
Der brillante, aber wenig bekannte Aufsatz von Charles Wagley „On the concept of social race in the Americas“ (1965 [1959]) genügt, um die Variabilität ethnorassischer Grundlagen zu demonstrieren. Für neuere empirische Belege aus verschiedenen Ländern siehe Shin (2006); Lie (2004); Smith (2013); Telles (2014); Picker (2017); Wolfe (2016) Mamdani (2020). Die kontraintuitive und nicht selten absurde Kommodifizierung von Ethnizität im neoliberalen Zeitalter haben John und Jean Comaroff (2009) analysiert.
 
3
Im Folgenden werden zwecks besserer Lesbarkeit anstelle der weiblichen und männlichen Berufs- bzw. Akteursbezeichnungen abwechselnd nur die maskulinen oder die femininen Formen verwendet, wobei stets alle Geschlechter mit eingeschlossen sind.
 
4
Der vorliegende Artikel baut auf dem Schluss des Buches auf.
 
5
Gemeint sind die vier Linné’schen Rassen (weiß, schwarz, gelb, rot), die den vier Körpersäften und den vier Kontinenten der Erde entsprachen und unter verschiedenen Verkleidungen bis zum heutigen Tag überlebten.
 
6
Ein Vorläufer des modernen Begriffs von Race als trennender Praxis in Ost und West findet sich in der Religion, im Shintoismus bzw. im Christentum (vgl. jeweils Dikötter 1992; Fredrickson 2002). Religion, nicht Race (d. h. der Glaube an die angeborene Minderwertigkeit schwarzer Menschen), war das Kriterium, das ursprünglich die Versklavung der Afrikaner für den transatlantischen Handel kodifizierte. Hier ist nicht der Raum, um auf die Behauptungen einzugehen, dass Race im europäischen Mittelalter und sogar in der Antike eine wirksame Kategorie gewesen sei (siehe dazu Isaac 2013; Heng 2018). Es genügt, darauf hinzuweisen, dass das 18. Jahrhundert, als das „Jahrhundert der Klassifikation“, mit dem Aufstieg der Wissenschaft und dem politischen Prinzip der Gleichheit einen historischen Bruch in den vermeintlich rassischen Konstruktionen markierte.
 
7
Eine anschauliche Illustration ist Howard Winants Buch The world is a ghetto (2001). Für ihn ist Race „a flexible dimension of human variety that is valuable and permanent“ (ebd., S. XIV). „Race is present everywhere […]. Race has shaped the modern economy and nation-state. It has permeated all available social identities, cultural forms and systems of signification“; sie sei „infinitely incarnated in institution and personality“ (ebd., S. 1); „it is the foundation of every dream of liberation […]. It is a fundamental social fact! To say that race endures is to say that the modern world endures.“ (ebd., S. 6) Aber überall zu sein bedeutet, dass Race nirgendwo besonders ist, was es schwierig macht, politisch anzugreifen. Außerdem leugnet die Vorstellung, dass „die Welt ein Ghetto ist“, nicht nur die Besonderheit des Ghettos als ein sozialräumlicher Mechanismus ethnorassischer Herrschaft (im Unterschied zu Diskriminierung und Segregation). Sie impliziert merkwürdigerweise auch, dass das Ghetto kein Außen hat und dementsprechend die Herrschenden ebenfalls innerhalb des Ghettos ansässig sind.
 
8
Die umfangreichen Parameter dieses Forschungsprogramms sind von George Steinmetz (2014) ausgearbeitet worden. Zur ethnorassischen Gliederung im Speziellen siehe die von Julian Go (2018) aufgearbeitete Literatur, die zumeist noch programmatisch oder deklamatorisch ist. Zwei provokante Untersuchungen, die Metropole und Kolonie miteinander verbinden, sind die von Zine Magubane (2004) und Frederick Cooper (2014). Die Pionierarbeit zu diesem Thema ist der von Frederick Cooper und Ann Laura Stoler (1997) herausgegebene Band Tensions of empire.
 
9
Walter White war von 1931 bis 1955 Vorsitzender der National Association for the Advancement of Colored People (NAACP) und Architekt ihrer Strategie, die Rassentrennung juristisch anzufechten. Er war phänotypisch weiß, mit dünnem blondem Haar und blauen Augen, und er konnte leicht „durchgehen“ (er tat dies, um aus erster Hand über rassistische Lynchmorde und Pogrome zu recherchieren, was zu seinem beeindruckenden Buch Rope and faggot führte (White 1969 [1929])). Er war „a Negro by choice“, wie er selbst sagte, und niemand stellte seine Identität und seine Legitimität, Schwarze zu führen, ernsthaft in Frage. Über die tiefgreifende Ungleichheit nach Hautfarbe unter Afro‑, Hispano- und asiatischen Amerikanern siehe den mutigen Artikel von Ellis Monk (2021), für ein globales Panorama Glenn (2009).
 
10
Zu den Versuchungen der Logik des Gerichtsprozesses siehe Wacquant (1997, S. 225 ff.).
 
11
Die wissenschaftlichen Kriterien umfassen die egologische, textuelle und epistemische Reflexivität (wie erörtert in Wacquant 2022b, S. 4 f.) und schließen somit Effekte der „Positionalität“ ein.
 
12
Kein historischer Fall begründet diese Aussage besser als der Nationalsozialismus (Conte und Essner 1995; Chapoutot 2014).
 
13
A. d. Ü.: Wacquant verwendet hier und wiederkehrend die stehende, von Bourdieu übernommene Wendung „vision and division“.
 
14
Die Vorlage für diesen analytischen Schritt ist Bourdieu (1993). Eine Erläuterung bietet Wacquant (2013, insb. S. 276 f., 281). Ein Musterbeispiel für die Einschreibung des symbolischen Raums in den sozialen und physischen Raum von oben herab ist einmal mehr die gewalttätige Umstrukturierung einer klassenbasierten in eine rassenbasierte Gesellschaft durch die Nazis, wie von Michael Burleigh und Wolfgang Wipperman (1991) gezeigt. Ein anderes ist die Umorganisation der mentalen, sozialen und physischen Geographie Südafrikas entlang rassischer Linien während der Apartheid, wie sie von A. J. Christopher (2002) kartiert wurde. Ein drittes wird durch Episoden ethnischer Säuberungen im Laufe der Geschichte geliefert, insbesondere solche, die sowohl die unerwünschte Bevölkerung zu entfernen als auch alle Spuren des Prozesses der ethnischen Auslöschung selbst zu beseitigen versuchen, wie Ilan Pappe (2006) erörtert hat. Eine Mobilisierung, die darauf zielt, staatliche Kategorien mit dem sozialen Raum von unten neu auszurichten, wird von Nancy Grey Postero (2007) anhand Boliviens beschrieben.
 
15
A. d. Ü.: Im Original deutsch.
 
16
Man beachte, dass ich mich auf Webers (umfassendere) Theorie der Schließung und der Stände stütze und nicht auf seine (engere) Theorie der ethnischen Gruppen, welche logisch unter die Erstere subsumiert wird.
 
17
Das Ende dieser Skala wird häufig mit dem Etikett „symbolische Ethnizität“ versehen (von Herbert Gans und Studierenden der „weißen Ethnizität“ in den USA nach ihm; vgl. Gans 1979). Dies ist verwirrend, weil alle ethnischen Formen, ob dünn oder dick, formbar oder starr, rassifiziert oder nicht, im Grunde symbolisch sind: Ohne einen Akt der kognitiven Klassifizierung basierend auf der Bewertung von (Un‑)Ehre gibt es keine Ethnizität, wie schwach ausgeprägt sie auch sein mag (z. B. wenn man seine irische Identität nur am Saint Patrick’s Day geltend macht). Außerdem müssen wir uns davor hüten, die symbolische Macht als „lediglich symbolisch“ im Sinne von schmückend, ausblühend, der materiellen Realität untergeordnet und frei von Folgewirkungen zu behandeln.
 
18
Ein anschauliches Beispiel für Erstere ist das, was Rogers Brubaker et al. (2006) als „Alltagsethnizität“ in einer Stadt in Siebenbürgen bezeichnet haben, ein Fall für Letztere ist die ethnorassische Kategorisierung in Kapstadt unter der Apartheid, wie sie von John Western (1997) analysiert wurde.
 
19
Für Beispiele dieser beiden Konfigurationen siehe Peter Sahlins (1989) sowie Drake und Cayton (1993 [1945]).
 
20
Kurz gesagt, ist ein Kastenregime ein hierarchisches System feststehender Kategorien, die bei Geburt zugewiesen werden, kulturell unterschiedlich sowie homogam sind und durch eine Doktrin der Reinheit oder angeborenen Überlegenheit aufrechterhalten werden (die durch Religion, Wissenschaft oder Volksglauben für gültig erklärt wird). Für eine andere Sicht auf die Frage der Anwendbarkeit des Konzepts der Kaste auf starre Regime ethnorassischer Herrschaft siehe Bag und Watkins (2021).
 
21
Hier weiche ich von Bourdieu ab, indem ich vorschlage, dass Religion, Politik, Wissenschaft und Recht den Status des Staates als „Zentralbank des symbolischen Kapitals“ (Bourdieu 2014, S. 222) wirksam anfechten können, indem sie seine Urteile infrage stellen und sogar umstoßen. Mit anderen Worten, der Status des bürokratischen Staates als Monopolist der symbolischen Legitimität kann nicht einfach vorausgesetzt werden und wird immer wieder bestritten, mit unterschiedlichem Erfolg.
 
22
Ethnorassische Herrschaft zu disaggregieren ist nicht dasselbe, wie die möglichen Bedeutungen von Race zu differenzieren, um eine von ihnen zu retten, wie es Hardimon (2017) tut. Es zielt vielmehr darauf ab, uns von der Kategorie Race als analytisches Konstrukt vollständig zu befreien.
 
23
Für den Rest dieses Abschnitts beschränke ich mich auf je einen Literaturhinweis für jede Form der ethnorassischen Herrschaft: Bourgois (1989); Wright (2006); Drake und Cayton (1993 [1945]); Fredrickson (1981); Tambiah (1996).
 
24
A. d. Ü.: Im Original deutsch.
 
25
Studien über koloniale Formationen sind die wichtigste Grundlage für die Weiterentwicklung der Soziologie des Rassenstaates: vgl. Steinmetz (2016, 2008); Young (1994); Zinoman (1996); Muschalek (2019), und viele der in der Reihe „Cambridge Imperial and Post-Colonial Studies“ veröffentlichten Bücher.
 
26
Dieses Beispiel verdanke ich Chris Muller.
 
27
Die erwähnte Roma-Studie ist das Glanzstück von Ladányi und Szelényi (2001). Die Unlogik der rassischen Klassifikation wird in Lovemans Buch National colours (2014) ausführlich dokumentiert und seziert, das 19 lateinamerikanische Länder über zwei Jahrhunderte abdeckt und die verborgene Geschichte der ethnorassischen Kategorisierung als Instrument der Staats- und Nationenbildung aufarbeitet. Siehe auch Katzew und Deans-Smith (2009) sowie Mullaney (2011). Zwei Modellstudien zum sozial flexiblen und semantisch fließenden Einsatz ethnischer Kategorien im Alltag sind Domínguez (1993, insbes. S. 183 ff.) und Brubaker et al. (2006, insbes. S. 207 ff.). Für weitere Beispiele der durchgängigen Inkohärenz soziorassischer Taxonomien siehe Stuurman (2000); Posel (2001); Prewitt (2005).
 
28
Siehe beispielsweise das „Glossary for understanding the dismantling [of] structural racism/promoting racial equity analysis“, das vom Aspen Institute formuliert und über seine fünfzehn Standorte in der ganzen Welt verbreitet wurde (https://​www.​aspeninstitute.​org/​wp-content/​uploads/​files/​content/​docs/​rcc/​RCC-Structural-Racism-Glossary.​pdf), sowie die Rubrik „Structural racism“ auf der Website des Urban Institute (https://​www.​urban.​org/​tags/​structural-racism), das interessanterweise ein führender Verfechter des rassisch regressiven Mythos von der „Unterklasse“ um die Jahrhundertwende war. Eine methodische Demontage des „strukturellen Rassismus“ ist Sabbagh (2022).
 
29
Eine brillante Untersuchung des tiefen Risses zwischen dem Schlagwort und den kontraintuitiven Realitäten der „court reform“ ist Feeley (1983). Es ist auffällig und besorgniserregend, dass die derzeitige Generation von Strafrechtsaktivisten die ernüchternden Lehren aus dem fünfzig Jahre zurückliegenden Scheitern genau jener Veränderungen geflissentlich ignorieren, die sie jetzt anstreben, nämlich die Reform der Kaution, die Diversion vor der Verhandlung, die Reform der Strafzumessung und Regeln für ein schnelles Verfahren.
 
30
Zu den historischen Manipulationen, Rationalisierungen und Folgen rechtlicher und im Alltag gebräuchlicher ethnischer Bezeichnungen und zum gesellschaftlichen Dissens, den sie hervorrufen und auf dem sie gedeihen, siehe Domínguez (1993, insb. S. 262 ff.).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Immer Ärger mit „Race“. Eine Agenda für den Umgang mit einer heiklen Kategorie
verfasst von
Loïc Wacquant
Publikationsdatum
08.05.2023
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Berliner Journal für Soziologie / Ausgabe 1-2/2023
Print ISSN: 0863-1808
Elektronische ISSN: 1862-2593
DOI
https://doi.org/10.1007/s11609-023-00494-0

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