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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Rekonstruktion eines gesundheitsförderlichen System- und Organisationsentwicklungsprozesses im System der Gefahrenabwehr

verfasst von : Irmtraud Beerlage, Dagmar Arndt

Erschienen in: Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Psychosoziale Folgen von Notfallereignissen und belastenden Einsatzsituationen im Kontext der Gefahrenabwehr sowie die Notwendigkeit der Bereitstellung von Präventions- und Unterstützungsangeboten wurden lange Zeit ausschließlich aus psychotraumatologischer, pathogenetisch fokussierter Perspektive diskutiert. Durch Forschung aus gesundheitswissenschaftlicher Perspektive konnte zwischen 2002 und 2010 eine salutogenetische Neuorientierung in der Konzeptualisierung sowohl der Verarbeitungsprozesse als auch der Hilfen angestoßen werden. Der Beitrag rekonstruiert einen bundesweiten Organisations- und Systementwicklungsprozess, der in der polizeilichen und nichtpolizeilichen* Gefahrenabwehr zu veränderten Haltungen, Arbeitsweisen, Ausbildungen und Strukturen im Dienste eines Mehr an psychischer Gesundheit durch eine strukturell eingebundene Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) geführt hat. (Im Rahmen des hier beschriebenen Systementwicklungsprozesses wurden Begrifflichkeiten geklärt, eindeutig definiert, konsentiert und in Leitlinien (BBK, 2012) und offizielle Glossare (BBK, 2018) aufgenommen. Durch den Arbeitsausschuss NA 053-01-09 AA (Begriffe im Rettungswesen) im Normausschuss Rettungsdienst und Krankenhaus (NARK) wurden einige von ihnen 2015 in die DIN 13050: 2015-04 aufgenommen. In diesem Kontext haben einige Begriffe eine spezifische methodische oder inhaltliche Bedeutung (z. B. Primärprävention wird dem Critical Incident Stress Management folgend (Everly & Mitchell, 2002) als „Einsatzvorbereitung“ verstanden). Diese Eigennamen und als Eigennamen verwendete Begrifflichkeiten werden im Folgenden mit einem * gekennzeichnet.). Die Kernelemente einer gesundheitsförderlichen Organisations- und Systementwicklung werden zunächst benannt und in diesem Prozess identifiziert. Abschließend werden mögliche Erfolgsfaktoren diskutiert, die über die Anwendung von Methoden und Strategien der gesundheitsfördernden Organisationsentwicklung hinausweisen.

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Fußnoten
1
Alle im Folgenden in diesem Abschnitt genannten Zitate sind zitiert nach BBK (2020). Es werden die Seiten genannt, denen die Zitate entnommen wurden.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Rekonstruktion eines gesundheitsförderlichen System- und Organisationsentwicklungsprozesses im System der Gefahrenabwehr
verfasst von
Irmtraud Beerlage
Dagmar Arndt
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-35603-3_10

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