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17.04.2023 | In eigener Sache | Online-Artikel

In eigener Sache

Neugestaltete Zeitschrift für Energiewirtschaft ist erstmals erschienen

2 Min. Lesedauer

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Ein Redaktionsteam der Springer Fachmedien Wiesbaden hat die Zeitschrift für Energiewirtschaft in den vergangenen Monaten neu konzipiert. Jetzt ist die erste neue Ausgabe erschienen. Anlass der Neugestaltung war die gewachsene Bedeutung der Energiewirtschaft.

Spätestens seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine ist die herausragende Bedeutung der Energiebeschaffung und -versorgung für die Weltwirtschaft deutlich geworden. Nicht nur die Energiebranche selbst, sondern alle Unternehmen und Institutionen müssen sich spätestens jetzt mit der unverzichtbaren Ressource Energie auseinandersetzen.

Kombination von wissenschaftlichen Beiträgen und aktuellen Artikeln

Bei der Überarbeitung der Zeitschrift, die in Wiesbaden als ZfE abgekürzt wird, hat sich das Redaktionsteam am Konzept der Schwesterzeitschrift nature orientiert.  nature kombiniert geprüfte, wissenschaftliche Beiträge mit aktuellen, journalistischen Artikeln. "Diese Verknüpfung werden wir künftig auch in der ,Zeitschrift für Energiewirtschaft‘ vornehmen", erklärt Stefanie Burgmaier, Geschäftsführerin der Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH. 

Im Forschungsteil finden Leserinnen und Leser die unabhängigen und wissenschaftlich fundierten Analysen zu energiewirtschaftlichen und -politischen Themen, die sie von der Zeitschrift für Energiewirtschaft seit
40 Jahren gewohnt sind. Im Praxisteil veröffentlicht die Redaktion nun Nachrichten und Beiträge, die bei der Einordnung politischer und wirtschaftliche Diskussionen helfen sollen. Neben der inhaltlichen Überarbeitung wurde auch das Layout modernisiert und erneuert.

Kommissarisch übernimmt Markus Bereszewski, Leiter Corporate Solutions bei Springer in Wiesbaden, die Chefredaktion der ZfE. Beim wissenschaftlichen Teil wird das Redaktionsteam von den Beiräten Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge, Prof. Dr. Dominik Möst, Prof. Dr. Aaron Praktiknjo und Prof. Dr. Anke Weidlich unterstützt.

In der ersten neuen Ausgabe widmet sich die Redaktion im Titelthema dem Spagat des Energiesystems zwischen Transformation und Sicherheit. Denn die Transformation ist nicht nur wegen des Krieges, sondern vor allem zur Eindämmung der Folgen des Klimawandels notwendig. Zugleich muss aber die Versorgung der Verbraucher und insbesondere der Industrie gesichert sein. Die ZfE beleuchtet das Titelthema gemäß des neuen Konzeptes sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus praktischer Sicht.

Die ZfE ist digital in der Fachbibliothek hier auf springerprofessional.de zu lesen oder kann als E-Magazin sowie als Print-Zeitschrift abonniert werden.

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