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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Familienorientierte Führung

verfasst von : Joachim E. Lask, Nina M. Junker

Erschienen in: Elterliche Skills in Organisationen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Neben der Rolle der berufstätigen Eltern selbst sind Führungskräfte von zentraler Bedeutung für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sowie die Nutzung elterlicher Ressourcen und Skills im Unternehmen. In diesem Kapitel stellen wir Ihnen vor, wie Führungskräfte durch ihr Führungsverhalten und ihr eigenes Managen der familiären und beruflichen Rollen positiv (und negativ) zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ihrer Mitarbeitenden beitragen. Wir stellen dar, wodurch sich familienorientierte Führung auszeichnet und welche Rolle hier emotionale und instrumentelle Unterstützungsformen, die Vorbildfunktion der Führungskraft sowie kreatives Work-Family Management spielen. Dieses Führungsverhalten ist trainierbar und wir präsentieren Ihnen ein Beispiel eines evaluierten Programmes. Wir beantworten zudem die Fragen, auf welche Weise sich die eigene Balance der Führungskraft auf die wahrgenommene und tatsächliche Balance der Mitarbeitenden auswirkt, und welche elterlichen Skills zu einer besseren Führung beitragen.

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Fußnoten
1
SMART steht für: S – Spezifisch (d. h. eine konkrete Beschreibung des Ziels, die leicht verständlich ist), M – Messbar (d. h. das Erreichen des Ziels kann mittels quantitativer oder qualitativer Kriterien überprüft werden), A – Attraktiv (d. h. das Ziel entspricht der Motivation der Person), R – Realistisch (d. h. das Ziel ist zwar ambitioniert, aber dennoch erreichbar), T – Terminiert (d. h. es gibt eine Deadline zu dem das Ziel erreicht sein soll).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Baethge, A., Deci, N., Dettmers, J., & Rigotti, T. (2019). “Some days won’t end ever”: Working faster and longer as a boundary condition for challenge versus hindrance effects of time pressure. Journal of Occupational Health Psychology, 24(3), 322–332. https://doi.org/10.1037/ocp0000121.CrossRefPubMed Baethge, A., Deci, N., Dettmers, J., & Rigotti, T. (2019). “Some days won’t end ever”: Working faster and longer as a boundary condition for challenge versus hindrance effects of time pressure. Journal of Occupational Health Psychology, 24(3), 322–332. https://​doi.​org/​10.​1037/​ocp0000121.CrossRefPubMed
Zurück zum Zitat Gerpott, F. H., Lehmann-Willenbrock, N., Voelpel, S. C., & van Vugt, M. (2019). It’s not just what is said, but when it’s said: A temporal account of verbal behaviors and emergent leadership in self-managed teams. Academy of Management Journal, 62(3), 717–738. https://doi.org/10.5465/amj.2017.0149.CrossRef Gerpott, F. H., Lehmann-Willenbrock, N., Voelpel, S. C., & van Vugt, M. (2019). It’s not just what is said, but when it’s said: A temporal account of verbal behaviors and emergent leadership in self-managed teams. Academy of Management Journal, 62(3), 717–738. https://​doi.​org/​10.​5465/​amj.​2017.​0149.CrossRef
Zurück zum Zitat Hammer, L. B., Kossek, E. E., Anger, W. K., Bodner, T., & Zimmerman, K. L. (2011). Clarifying work–family intervention processes: The roles of work–family conflict and family-supportive supervisor behaviors. Journal of Applied Psychology, 96(1), 134–150. https://doi.org/10.1037/a0020927.CrossRefPubMed Hammer, L. B., Kossek, E. E., Anger, W. K., Bodner, T., & Zimmerman, K. L. (2011). Clarifying work–family intervention processes: The roles of work–family conflict and family-supportive supervisor behaviors. Journal of Applied Psychology, 96(1), 134–150. https://​doi.​org/​10.​1037/​a0020927.CrossRefPubMed
Zurück zum Zitat Yukl, G.A. (2013) Leadership in Organizations (8. Aufl.). Pearson. Yukl, G.A. (2013) Leadership in Organizations (8. Aufl.). Pearson.
Metadaten
Titel
Familienorientierte Führung
verfasst von
Joachim E. Lask
Nina M. Junker
Copyright-Jahr
2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62564-4_7

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