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Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung |  Spatial Research and Planning 6/2017

07.08.2017 | Beitrag/Article

Die LandFrauenorganisationen und ihr lokales Engagement im Spiegel der Regionalentwicklung

verfasst von: Laura Suarsana

Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning | Ausgabe 6/2017

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Zusammenfassung

Dieser Beitrag zeigt die gesellschaftliche Bedeutung der deutschen LandFrauenorganisationen als Element insbesondere der ländlichen Zivilgesellschaft in Deutschland. Er liefert auf der Basis qualitativer Experteninterviews und sekundären Materials einen Überblick über die LandFrauen als zivilgesellschaftliche Organisationen und als Untersuchungsgegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung. Die LandFrauen sind mit rund 450.000 Mitgliedern und über 10.600 Ortsvereinen, die in Kreisverbänden, Landesverbänden und einem Bundesverband gebündelt sind, deutschlandweit vertreten. Sie setzen sich unter anderem für die Interessen von Frauen ein, sind wichtiger Träger von Erwachsenenbildung und wirken als organisatorischer Rahmen für Aktivitäten und bürgerschaftliches Engagement ihrer Mitglieder, das sich vor allem auf kommunaler Ebene entfaltet. Der Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass die LandFrauen zur lokalen sozialen und kulturellen Infrastruktur in ländlichen Räumen erheblich beitragen. Gleichzeitig sind sie Partnerinnen innerhalb koordinierter Regionalentwicklung und stehen in Relation zur lokalen Ökonomie. Abschließend werden Perspektiven einer weiterführenden wissenschaftlichen Betrachtung aufgezeigt, unter anderem in Hinblick auf die Einbettung von Engagement in zivilgesellschaftliche Organisationen, Geographien von Engagement, Regional Governance und öffentliche Güter. Damit legt der Beitrag die Grundlagen für weiterführende Forschung.

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Fußnoten
1
Entsprechend der organisationalen Eigenbezeichnungen und in Abgrenzung von der Gesamtheit auf dem Lande lebender Frauen wird im Folgenden diese Schreibweise mit kapitalisiertem F verwendet.
 
2
Auskunft des Bundesverbands (Stand Oktober 2016); dies inkludiert zahlende Mitglieder sowie Ehren- und Fördermitglieder.
 
3
Nach Kockas bereichslogischer Definition umfasst diese den „selbst-organisierten, dynamischen, spannungsreichen öffentlichen Raum der Vereine, Netzwerke, Bewegungen und Organisationen ‚zwischen‘ Staat, Wirtschaft und Privatsphäre“ (Kocka 2003: 32).
 
4
Das Engagement der LandFrauen erstreckt sich vom „Basisengagement“ der Mitglieder für das lokale Umfeld (Schulte 2015: 115) bis zur „Zivilgesellschaftsvertretung“ im Sinne der Übernahme von Funktionen innerhalb der Organisationen (Schulte 2015: 116).
 
5
Inwieweit dies für die LandFrauen zutrifft, ist kritisch zu hinterfragen angesichts der hohen Eigenständigkeit und starken lokalen Einbettung der Ortsvereine (vgl. Kapitel 4).
 
6
Vgl. Schwarz (1990), Sawahn (2009).
 
7
In Bayern ist die Mitgliedschaft an die berufliche Tätigkeit in einem Mitgliedsbetrieb des Bayerischen Bauernverbandes gebunden.
 
8
Und steht damit in Bezug zu den eingehenden Mitgliedsbeiträgen.
 
9
Unter anderem der Deutsche Bauernverband, die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, der Deutsche Frauenrat, der Weltlandfrauenverband (ACWW) (dlv o.J.a.).
 
10
In einigen Bundesländern: Bezirksvereine oder -verbände.
 
11
Zum Vergleich: Die 905 Volkshochschulen in Deutschland boten 2015 insgesamt 591.603 Veranstaltungen mit 6.479.573 Belegungen durch Teilnehmer an, davon 195.954 zum Themenbereich Gesundheit und 90.972 zum Themenbereich „Kultur-Gestalten“ (Huntemann/Reichart 2016: 29 ff.).
 
12
Derzeit das Projekt „LandFrauen für Uganda“. Für 2017 ist ein Projekt in Ghana in Planung (I 3).
 
13
Eine Intensivierung lokaler Vernetzung wird dabei mithilfe von Digitalisierung angestrebt (dlv 2017).
 
14
In Ostdeutschland wurden etwa im Rahmen des Modellprojektes „SELF – Frauen gestalten Strukturentwicklungen ländlicher Regionen“ 25 Existenzgründungen und 40 Arbeitsplätze geschaffen (Putzing 2003: 58).
 
15
Für detailliertere Ausdifferenzierungen der ökonomischen Gütertheorie vgl. Jansen und Priddat (2007).
 
16
Etwa soziale und integrative Projekte, lokale Versorgungsangebote und Aktivitäten zum Erhalt lokaler Infrastruktur (vgl. Kapitel 4.3).
 
17
Zum Konzept der Regional Governance vgl. Fürst (2012: 361): „Die freiwillige, aufgabenbezogene Kooperation von Akteuren aus dem öffentlichen, privatwirtschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Bereich in netzwerkförmiger Organisationsstruktur über selbst gesetzte Regeln und Tauschhandel“.
 
18
Dies kann auf die von Walk (2014) konstatierten Risiken von Entdemokratisierung auch kritisch gesehen werden.
 
19
Prozent der Wohnbevölkerung Deutschlands im Alter ab 14 Jahren (Simonson/Vogel/Tesch-Römer 2016: 85).
 
20
Ausdifferenziert nach Siedlungsformen sind Frauen dagegen in städtischen Kreisen am stärksten engagiert (Simonson/Vogel/Tesch-Römer 2016: 550 f.).
 
21
Die Notwendigkeit vergleichender Empirie sowie theoretischer Fundierung über die Einbindung zivilgesellschaftlicher Akteure in lokale Governance stellen etwa Geißel (2007: 36) und Zimmer (2007c: 106) fest.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Snelinski, H. (2005): Der LandFrauenverband – Interessenvertretung von auf dem Lande lebenden Frauen – erweist sich als unverzichtbare gestalterische Kraft. In: Rosa-Luxemburg-Stiftung (Hrsg.): Landfrauen – treibende Kraft der Dorfentwicklung. Dokumentation einer Tagung des Gesprächskreises Ländlicher Raum am 3. Juni 2005 in Berlin. Berlin, 17-21. Snelinski, H. (2005): Der LandFrauenverband – Interessenvertretung von auf dem Lande lebenden Frauen – erweist sich als unverzichtbare gestalterische Kraft. In: Rosa-Luxemburg-Stiftung (Hrsg.): Landfrauen – treibende Kraft der Dorfentwicklung. Dokumentation einer Tagung des Gesprächskreises Ländlicher Raum am 3. Juni 2005 in Berlin. Berlin, 17-21.
Zurück zum Zitat Steinführer, A. (2015): Bürger in der Verantwortung. Veränderte Akteursrollen in der Bereitstellung ländlicher Daseinsvorsorge. In: Raumforschung und Raumordnung 73, 1, 5‑16. Steinführer, A. (2015): Bürger in der Verantwortung. Veränderte Akteursrollen in der Bereitstellung ländlicher Daseinsvorsorge. In: Raumforschung und Raumordnung 73, 1, 5‑16.
Zurück zum Zitat Walk, H. (2014): Veränderungen lokaler Governance. In: Zimmer, A.; Simsa, R. (Hrsg.): Forschung zu Zivilgesellschaft, NPOs und Engagement: Quo vadis? Wiesbaden, 197-207. = Bürgergesellschaft und Demokratie 46. Walk, H. (2014): Veränderungen lokaler Governance. In: Zimmer, A.; Simsa, R. (Hrsg.): Forschung zu Zivilgesellschaft, NPOs und Engagement: Quo vadis? Wiesbaden, 197-207. = Bürgergesellschaft und Demokratie 46.
Zurück zum Zitat Walk, H.; Dienel, H.-L. (2009): Kooperationsnetze und lokale Governance-Formen als Erfolgsfaktoren für ostdeutsche Kommunen. In: Bode, I.; Evers, A.; Klein, A. (Hrsg.): Bürgergesellschaft als Projekt. Wiesbaden, 195-213. = Bürgergesellschaft und Demokratie 28. Walk, H.; Dienel, H.-L. (2009): Kooperationsnetze und lokale Governance-Formen als Erfolgsfaktoren für ostdeutsche Kommunen. In: Bode, I.; Evers, A.; Klein, A. (Hrsg.): Bürgergesellschaft als Projekt. Wiesbaden, 195-213. = Bürgergesellschaft und Demokratie 28.
Zurück zum Zitat Wilde, G. (2014): Zivilgesellschaftsforschung aus Geschlechterperspektive. Zur Ambivalenz von Erweiterung und Begrenzung eines politischen Handlungsraumes. In: Zimmer, A.; Simsa, R. (Hrsg.): Forschung zu Zivilgesellschaft, NPOs und Engagement: Quo vadis? Wiesbaden, 209-227. = Bürgergesellschaft und Demokratie 46. Wilde, G. (2014): Zivilgesellschaftsforschung aus Geschlechterperspektive. Zur Ambivalenz von Erweiterung und Begrenzung eines politischen Handlungsraumes. In: Zimmer, A.; Simsa, R. (Hrsg.): Forschung zu Zivilgesellschaft, NPOs und Engagement: Quo vadis? Wiesbaden, 209-227. = Bürgergesellschaft und Demokratie 46.
Zurück zum Zitat Zimmer, A. (2007a): Verbände als Dienstleister und Träger öffentlicher Aufgaben. In: von Winter, T.; Willems, U. (Hrsg.): Interessenverbände in Deutschland. Wiesbaden, 393-412. Zimmer, A. (2007a): Verbände als Dienstleister und Träger öffentlicher Aufgaben. In: von Winter, T.; Willems, U. (Hrsg.): Interessenverbände in Deutschland. Wiesbaden, 393-412.
Zurück zum Zitat Zimmer, A. (2007b): Vereine. Zivilgesellschaft konkret. Wiesbaden. Zimmer, A. (2007b): Vereine. Zivilgesellschaft konkret. Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Zimmer, A. (2007c): Vom Ehrenamt zum Bürgerschaftlichen Engagement. Einführung in den Stand der Debatte. In: Schwalb, L.; Walk, H. (Hrsg.): Local Governance – mehr Transparenz und Bürgernähe? Wiesbaden, 95-108. Zimmer, A. (2007c): Vom Ehrenamt zum Bürgerschaftlichen Engagement. Einführung in den Stand der Debatte. In: Schwalb, L.; Walk, H. (Hrsg.): Local Governance – mehr Transparenz und Bürgernähe? Wiesbaden, 95-108.
Zurück zum Zitat Zimmer, A. (2009): Zivilgesellschaft und Demokratie. Drei Modelle zivilgesellschaftlicher Einbettung. In: Gesellschaft Wirtschaft Politik 58, 3, 397-406. Zimmer, A. (2009): Zivilgesellschaft und Demokratie. Drei Modelle zivilgesellschaftlicher Einbettung. In: Gesellschaft Wirtschaft Politik 58, 3, 397-406.
Metadaten
Titel
Die LandFrauenorganisationen und ihr lokales Engagement im Spiegel der Regionalentwicklung
verfasst von
Laura Suarsana
Publikationsdatum
07.08.2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning / Ausgabe 6/2017
Print ISSN: 0034-0111
Elektronische ISSN: 1869-4179
DOI
https://doi.org/10.1007/s13147-017-0502-3

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